Seniorentreff Mühlau

Liebe geschätzte Mühlauer Senioren*innen!

„Es werden wieder Zeiten kommen, in denen das einzig ansteckende das Lachen ist“.

Dieser Spruch ist mir letzte Woche zufällig in die Hände gefallen und ich musste wie so oft an die wöchentlichen Runden des Seniorentreffs denken. Es ist still geworden in der Dorfstube. Wir alle würden uns natürlich lieber gerne persönlich treffen, um gemeinsam Körper und Geist zu fordern. Das geht jetzt leider nicht.

Wir können diese außergewöhnliche Zeit aber auch nützen, um weiterhin unsere Kontakte telefonisch oder per Brief oder SMS zu pflegen. Auch der Humor und der Blick auf all das Schöne, das durch Corona nicht zerstört werden kann umgibt uns täglich.

Ich wünsche Ihnen dieses Lachen und auch den Blick auf die schönen Augenblicke im Leben. Ein Kinderlachen, ein Hauch von Frühling in der Luft ein nettes Gespräch mit einem Nachbarn.

Die Sprechstunden am Mittwoch und Donnerstag von 10.00 bis 12.00 Uhr finden während des derzeitigen Lockdowns bis auf weiteres mit telefonischer Voranmeldung statt. Ansonsten muss die Dorfstube bis dahin auch geschlossen bleiben!

Bitte melden Sie sich, wenn sie Hilfe benötigen!

Herzliche Grüße und bleiben sie gesund!

Elisabeth Sendlhofer
SZ Hötting Mühlau, Stadtteilkoordinatorin

Tel. +43 (0) 512 / 5331-7520,  Fax-DW 7599
Mobil +43 (0) 664 / 80093-7520
e.sendlhofer@isd.or.at
www.isd.or.at 

3. Februar – Blasius, Philipp v. V., Ansgar; – St. Blasius stößt dem Winter die Hörner ab.

Legende

Blasius (3. Februar) war zuerst Arzt, wurde später Bischof von Sebaste in Armenien und ist 316 als Märtyrer bei einer Christenverfolgung unter Kaiser Diokletian gestorben.

Er ist einer der vierzehn Nothelfer und darunter erkenntlich als bejahrter Bischof entweder mit einer eisernen Hechel oder Zange, womit er zerfleischt wurde, oder durch zwei übereinander gekreuzte Kerzen. Nach der Legende rettete er einen Knaben, der eine Fischgräte verschluckt hatte, vor dem Ersticken und wurde schon im 6. Jahrhundert als Helfer gegen Halskrankheiten verehrt. Er galt als einstiger Arzt auch als Patron der Ärzte. Wegen der Hechel wählten ihn die Weber und Hutmacher zu ihrem Schutzherrn.

Der heilige Blasius auf einem Wandbild in Telfs Blasius ist im bischöflichen Ornat dargestellt, der Knabe links mit den gekreuzten Händen verweist auf die Rettung vor dem Erstickungstod und dem heutigen Blasiussegen. © Berit Mrugalska, 4. Dezember 2004 (Bildnachweis: SAGEN.at)

Hintergrundinformation aus volkskundlicher Sicht:

Das Volk nennt ihn den “Halsweh-Heiligen”, und die Kirche erteilt den Blasiussegen. Zwei Kerzen werden in Form des Andreaskreuzes vor den Hals gehalten, wobei der Priester betet: “Durch die Fürbitte des heiligen Bischofs und Märtyrers Blasius befreie dich Gott vor jedem Halsleiden und jedem anderen Leiden. Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes!”

In der Kapelle des Schlosses Braunsberg über Lana suchte man Heilung von Halsleiden durch Trunk aus einem Kelche, die Blasiusminne. Minne bedeutete im Althochdeutsch “Erinnerung, Gedächtnis”, und den germanischen Brauch, zu Ehren eines Gottes oder eines Toten die Minne zu trinken. Der Ahnenkult wurde auf Götter und im Christentum auf Gott, Märtyrer und Heilige übertragen. Auch solches Minnetrinken (nicht nur beim Abschied vor einer Reise) lebt bis heute wie etwa bei uns der Totentrunk nach dem Begräbnisse, der “Pietschen”. Viele Heilige wurden einst durch den Minnetrunk verehrt bis zur Ausartung, die von Kirche und Staat eingedämmt wurde. Geblieben sind die Blasius-, Johannis-, Martins-, Gertruden- und Sebastians- Minne.

Viele Orte sind nach dem Heiligen benannt und manche Berge tragen seinen Namen wie beispielsweise der “Blasiuszeiger” in der Texelgruppe bei Meran. © Berit Mrugalska, September 2004.

Brauchtum

In der Brixener Gegend muss der Bauer Knecht und Dirn zum Blasiussegen in die Stadt gehen lassen und ihnen das Mittagessen zahlen. In Schlanders wird ein eigener Dienstbotengottesdienst gehalten.

In früheren Zeiten wurde auch Blasiuswasser geweiht, man segnete damit das Vieh und gab ihm davon zu trinken, denn Blasius galt auch als Schutzpatron des Viehes. ©SAGEN.at



©Schloss Braunsberg Lana

Seniorentreff Mühlau

Seniorentreff Mühlau           

Liebe geschätzte Mühlauer Senioren*innen!

Leider können wir den wöchentlichen Seniorentreff in der Dorfstube Mühlau derzeit noch nicht anbieten.

Die Sprechstunden am Mittwoch und Donnerstag von 10.00 bis 12.00 Uhr finden während des derzeitigen Lockdown bis Ende Jänner 2021 mit telefonischer Voranmeldung statt. Bitte melden Sie sich, wenn sie Hilfe benötigen!

Gedanken für den Jahresbeginn hat uns Frau Evelyn Gollenz von der Pfarre Mühlau zusammengestellt:

Neujahr – Vom guten Vorsatz und vom Scheitern

Das Jahr 2020 geht zu Ende, das Jahr 2021 beginnt… Trotz des sehr speziellen Jahres und der vielen Dinge, die anders sind als normalerweise, bleibt eines gleich: die Neujahrsvorsätze. Ein wenig abnehmen, mehr auf die Familie schauen oder endlich mit dem Rauchen aufhören… sie sind vielseitig und doch kennen wir sie alle. Und was wir mindestens genauso gut kennen, ist das Gefühl des Scheiterns, das Gefühl, es wieder einmal nicht geschafft zu haben. Oft geben wir dann sogar schon auf, bevor wir etwas versucht haben, um diesem Gefühl zu entkommen oder wir setzen uns gleich neue – härtere – Ziele um unser Scheitern auszugleichen. Es fällt schwer anzuerkennen, dass das Scheitern wohl zum Leben dazugehört und uns alle betrifft. Und es fällt vor allem schwer, mit dem ganz persönlichen Versagen umzugehen und verständnisvoll mit sich selbst zu sein. Denn wir sind oft selbst unsere strengsten Richter.

Blicken wir in die Bibel finden wir eine Reihe von Erzählungen, die von Umkehr und dem guten Willen sprechen und mindestens genauso viele, die vom Scheitern und von Sünden berichten. Jesus begegnet den scheiternden Menschen stets verständnisvoll, wenn er z.B. zu Petrus, der ihn leugnen wird, sagt: „Und wenn du dich wieder bekehrt hast, dann stärke deine Brüder.“ (Lk 22,23) Gleichzeitig fordert er auch auf, das Scheitern anderer nicht zu verurteilen, wie z.B. in der Stelle mit der Ehebrecherin (Joh 8,1-11). Dies alles zeigt uns aber auch, dass wir selbst scheitern dürfen und darauf vertrauen können, dass Gott auch uns liebevoll begegnet und seine Liebe auch andere dazu ermutigt, uns nicht zu verurteilen. Jetzt fehlt nur noch, dass wir uns auch selbst vergeben und liebevoll auf uns blicken. Damit wir es wagen können, uns auf neue Ziele einzulassen.

…Blicke liebevoll auf dich selbst…

Herzliche Grüße,

Elisabeth Sendlhofer
SZ Hötting Mühlau, Stadtteilkoordinatorin

Tel. +43 (0) 512 / 5331-7520,  Fax-DW 7599
Mobil +43 (0) 664 / 80093-7520
e.sendlhofer@isd.or.at
www.isd.or.at 

Senioren-Treff Mühlau

Seniorentreff Mühlau

Verzaubert liegt die Welt in weiß,

noch immer fallen Flocken leis.

Verzaubert scheint die Sternenzeit

und immer wieder werden Herzen weit.

(Monika Minder)

Gesegnete Weihnachten und ein gesundes, glückliches Jahr 2021

wünscht euch/ Ihnen von Herzen!

Elisabeth Sendlhofer

Liebe geschätzte Mühlauer Senioren*innen!

Das Sozialzentrum Mühlau ist bis 6. Jänner 2021 geschlossen. Sollten sie in dringenden Angelegenheiten Fragen oder Unterstützung benötigen, so wenden Sie sich bitte an meine Vertretung:

Frau Wörgetter Margot

SZ Reichenau

Telefon 0512 5331/ 7560

Herzliche Grüße, Elisabeth Sendlhofer

Adventfenster Mühlauer Dorfstube – Für Kinder

Es weihnachtet sehr……..

Noch eine Woche bis Weihnachten. Wie schnell die Zeit vergeht. Die Aufregung für die Kinder steigt, wir Erwachsenen haben noch viel zu erledigen. Die Pfarre hat uns für die letzte Adventwoche Anregungen zum Basteln für schöne Lichter mitgegeben. Ein Symbol auf Weihnachten hin. Schritt für Schritt wird es heller und wärmer. Nicht nur im Außen, sondern auch in unseren Herzen mögen wir erfüllt sein, von diesem wärmenden Licht. Kinder aus Mühlau haben wunderbare Bilder und Basteleien angefertigt.

Gedanken für jeden Tag – Worte, die ein jeder mag.

Lieder, die wir alle singen – Gedanken, die uns Freude bringen.

Wärme, die sich alle hoffen – die Zukunft froh und jedem offen.

Dann ist Weihnacht durch`s ganze Jahr. Ich wünsch Ihnen, dieser Traum wird wahr.

Frohe Weihnachten, lichtvolle und wärmende Augenblicke und einen guten, gesunden Start ins neue Jahr!

Elisabeth Sendlhofer
SZ Hötting Mühlau, Stadtteilkoordinatorin

„Ich bin als Licht in die Welt gekommen, damit jeder, der an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibt“ (Joh 12,46)

Gestaltungsideen

SERVIETTEN-TECHNIK-WINDLICHTER

Ihr braucht: (weihnachtliche) Servietten, ein paar Marmeladengläser oder Glasschälchen, weiße Farbe (z.B. Acryl oder Gouache), Bastelkleber oder Holzleim, Pinsel

  1. Trennt als Erstes die farbige Schicht der Serviette vom Rest.
  2. Danach zerreißt ihr die Serviettenschicht in viele kleine Stückchen.
  3. Jetzt werden die Marmeladengläser bemalt. Damit die Farbe besser hält, könnt ihr etwas Bastelkleber oder Holzleim mit der weißen Farbe vermischen. Es ist aber nicht notwendig, die Gläser zuerst weiß zu färben – ihr könnt auch diesen Schritt auslassen und gleich Serviettenstücke draufkleben, dann werden die Windlichter etwas durchsichtiger.
  4. Nach dem Bemalen trocknen lassen.
  5. Jetzt werden Serviettenstücke draufgeklebt! Legt ein Stück Serviette nach dem anderen auf das Glas und streicht mit einem Pinsel mit Holzleim darüber. So bedeckt ihr das ganze Glas.

Quelle: https://www.tollabea.de/windlicht-mit-serviettentechnik/

Andere Kreative Windlichter

Mit Butterpapier, Stifte und Sticker

Anleitung im aktuellen Pfarrbrief  S.10-11

Andere Kreative Windlichter:

Mit Zucker/Salz

Anleitung im Internet unter:

Andere Kreative Windlichter:

Aus alten Dosen

Anleitung im Internet unter:

Adventfenster Mühlauer Dorfstube – Für Kinder

Advent Fenster Mühlauer Dorfstube

Zeit der Begegnung

In unserer dritten Woche des Mühlauer Adventfensters, möchten wir gerne adventlichen Begegnungen der letzten Jahre einen Raum geben. Viele von Ihnen werden Erinnerungen mit dem Hirtenspiel der Kinder oder dem Adventkranzbinden haben. Vielleicht waren sie die letzten Jahre bei den Konzerten der Mühlauer Sänger. Die Klänge der Weihnachtsbläser, die einfach dazugehören. Oder die Musikkapelle die unseren Festen einen feierlichen, musikalischen Rahmen gibt. Schön waren für viele die offenen Türen beim Adventbankerl Mühlau, das gemeinsame Zusammenstehen bei einem Ratscher, mit einem guten Glühwein, Punsch, Kastanien und Kekserln. Es wird wohl noch eine Zeit dauern bis wir zu unseren gewohnten Feiern und Begegnungen zurückkehren können.

Ich wünsche Ihnen von Herzen viele von diesen kleinen Begegnungen, sei es ein Lächeln oder Winken, ein nettes Gespräch übern Gartenzaun oder ein Telefonat. Vielleicht hängen sie einem lieben Nachbarn*in eine kleine Aufmerksamkeit an die Tür.

Es gibt sie, die Möglichkeiten des sich Begegnens. Ich wünsche Ihnen von Herzen ganz viele davon!

Elisabeth Sendlhofer
SZ Hötting Mühlau, Stadtteilkoordinatorin

Buchstabenrätsel zum Advent

Aufgabe: Erkenne die Wörter zum Advent. Schreibe die Begriffe auf

und verbinde diese mit den Abbildungen mit Hilfe der Zahlen.


Krippenspiel

Franz von Assisi wollte, dass die Menschen sehen und erleben können, was damals in Bethlehem geschah. Die Weihnachtsgeschichte sollte aber nicht einfach nur erzählt werden. Franz von Assisi wollte, dass jeder mit seinen eigenen Augen sehen konnte, was damals in Bethlehem geschah. Die Menschen sollten mitspielen in dieser Geschichte.

Am 24. Dezember war es so weit. Männer und Frauen aus Greccio brachten Fackeln und Kerzen mit. In einer der Felsgrotten stand die Krippe, gefüllt mit Stroh. Das Jesus-Kind war eine Puppe aus Wachs, bewacht von einem Ochsen und einem Esel. Franziskus feierte mit allen Dorfbewohnern. Im ganzen Wald sollen ihre Lieder zu hören gewesen sein.

Seitdem gilt Franz von Assisi als der Erfinder des Krippenspiels, wie wir es heute kennen.

Auch die Kinder der Volksschule Mühlau studierten eigentlich jedes Jahr ein Krippenspiel ein, das sie dann im Altersheim, in der Schule und bei der Kindermette in der Kirche aufführten. Die gespielten Stücke waren sehr unterschiedlich – von ziemlich traditionell bis eher modern, von ernsthaft bis lustig spannte sich der Bogen in den letzten Jahren.

Gleich blieb aber immer das Anliegen: Die Kinder sollten die Weihnachtsgeschichte nicht nur kennenlernen, sondern erleben in den verschiedenen Rollen. Wer einmal den Josef gespielt hat oder die Maria, einen Hirten oder auch den Wirt, kann sich einfühlen in die Geschehnisse von damals. Und weil die Darsteller immer auch sich selber spielen, sind sie plötzlich mittendrin im Geschehen und nicht mehr nur Zuschauer.

Schade, dass heuer kein Krippenspiel möglich ist.

Umso mehr freuen wir uns schon auf nächstes Jahr!


Seniorentreff Mühlau

Liebe geschätzte Mühlauer Senioren*innen!

Leider können wir den wöchentlichen Seniorentreff in der Dorfstube Mühlau derzeit noch nicht anbieten. Die Sprechstunden am Mittwoch und Donnerstag von 10.00 bis 12.00 Uhr finden während des derzeitigen Lockdown bis 6. Dezember mit telefonischer Voranmeldung statt. Bitte melden Sie sich, wenn sie Hilfe benötigen! Anbei auch wieder schöne Gedanken zum Fest des Hl. Nikolaus – zusammengestellt von unserer Pastoralassistentin Frau Evelin Gollenz.

Herzliche Grüße,

Elisabeth Sendlhofer
SZ Hötting Mühlau, Stadtteilkoordinatorin

Tel. +43 (0) 512 / 5331-7520,  Fax-DW 7599
Mobil +43 (0) 664 / 80093-7520
e.sendlhofer@isd.or.at

Nikolaus – Von der Drohbotschaft zurück zur Frohbotschaft

Der heilige Nikolaus und sein Gedenktag am 6. Dezember sind wohl den meisten Menschen bekannt. Zahlreiche Legenden von dem Mann aus Myra (heutige Türkei) aus dem 3./4. Jh. wurden überliefert und eine Vielzahl an heutigen Bräuchen wurzelt in seinem Leben. Bei diesen steht vielmals das Besuchen von Kindern im Zentrum, welche für ihre Taten im letzten Jahr mit Geschenken belohnt werden. Leider ging im Laufe der Jahre das, für das der Heilige vorrangig steht, nämlich das Geben vor aller Leistung und ohne jede Gegenleistung, vielmals verloren. An die Stelle seiner bedingungslosen Zuwendung traten beängstigende Drohungen, sein bösartiger Begleiter der Krampus, ein großes Buch aus dem all die Fehltritte aus dem letzten Jahr zitiert werden, Bestrafungen, Belohnungen nur für diejenigen, die „brav waren“,…

Diese „Drohbotschaft“ wird weder der Absicht des Heiligen Nikolaus, noch der christlichen Botschaft im Allgemeinen gerecht. Denn auch Gott schenkt und liebt, vor aller Leistung und ohne Gegenleistung. Als biblische Beispiele könnte an den verlorenen Sohn gedacht werden, der nicht durch Drohungen nach Hause zurückkam, sondern durch ein Vertrauen auf die Liebe des Vaters oder an den Zöllner Zachäus, der nicht für seine Taten bestraft wurde, sondern mit seinen Fehlern angenommen wurde. So dürfen auch wir darauf vertrauen, dass uns am Ende des Weges jemand mit offenen Armen entgegenkommt, ohne darauf zu achten, was wir geleistet haben und das wir angenommen und geliebt sind ohne Gegenleistung. Darüber können wir zu Recht „froh und munter“ sein:

…Das ist die Botschaft, die wir von ihm gehört haben und euch verkünden: Gott ist Licht und keine Finsternis ist in ihm… 1 Joh 1,5

Adventbesinnung

Nachdem uns die “Pandemie” nach wie vor die sozialen Kontakte beschränkt, hat uns Christoph Weingartner aus seinem Filmarchiv einige Bilder der “Adventbesinnung” aus den vergangenen Jahren übermittelt. Ausgehend von der Kinderweihnacht der Mühlauer Vereine in der Baur Fabrik, federführend vom Schützenhauptmann “Alois Tunner” und den Vereinsobleuten organisiert über die “Kinderweihnacht” im Pfarrsaal organisiert von der Feuerwehr Mühlau und schließlich dem Adventspaziergang durch Mühlau federführend organisiert von der Pfarre Mühlau und den Mühlauer Vereinen war in den vergangenen Jahren das “Adventbankl” eine gelungene Aktion um in der “besinnliche Zeit” Kontakte in Mühlau zu Pflegen.

Wir wünschen eine besinnliche Adventszeit, und auch wie aktuell in vielen Mails am Ende aktuell angeführt wird “bleibt`s gsund”