Tatzlwurm 2017

Der aktuelle Tatzlwurm (2017 Ausgabe 1) bietet wieder interessanten Lesestoff und viele Informationen über unseren Stadtteil.
Wer die gedruckte Ausgabe noch nicht in den Händen hält, kann sich hier das Tatzlwurm.pdf anschauen.
(oder auch herunterladen: rechte Maustaste, speichern unter).
Eine eigene Ansicht mit den Einzelseiten gibt es hier.

Neophytenbeseitigung entlang des Schillerweges!

An der Startaktion Neophytenbeseitigung entlang des Schillerweges beteiligten sich 15 engagierte

MühlauerInnen und erhielten Verstärkung aus der Stadt, die in der Zeitung von der Aktion gelesen hatten.

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Eine Jause zum Abschuss der Arbeiten

Neophytenbeseitigung entlang des Schillerweges!

Juli 1 @ 16:0019:00

PinkNeo

Die Gruppe Grüner Lebensraum hat sich aus dem Stadtteilentwicklungsprozess „Mühlau 2020“ entwickelt und hat im Februar 2016 ihre Arbeit aufgenommen. Eines der bearbeiteten Themen ist das bestehende Potenzial des Natur- und Erholungsraums zu erhalten und zu verbessern. Dazu zählt auch das Zurückdrängen von Neophyten in unserer Umgebung. Um die weitere Verbreitung zu verhindern, gibt es einen Aktionstag.

Wir laden alle Mühlauer/innen und auch alle anderen Benützer und Genießer des Mühlauer Waldes zum Mitmachen ein.

  • Aktion: Neophytenbeseitigung entlang des Schillerweges. Sylvia Auer zeigt zum Start der Aktion jene Pflanzen die entfernt werden sollen.
  • Warum: Neophyten sind Pflanzen, die vom Menschen verbreitet wurden und die heimische Pflanzenwelt zurückdrängen und schädigen.
  • Ziel: Erhaltung unseres Naherholungsgebietes Mühlauer Wald.
  • Treffpunkt: am östlichen Ende des Schillerweges beim Wasserwerk unterm Karmeliterkloster.
  • Mitzubringen: gute Laune, Bereitschaft „Anzupacken“, Handschuhe.
  • Auch Familien sind herzlich willkommen.
  • Nach Abschluss der Arbeit gibt es eine Stärkung auf dem Judenbühel!

Koordination: Birgit Falkenstein

e-mail: birgit.dichtl@gmx.at

Tel.: 0676 4037130

Die Projektgruppe bedankt sich für jede helfende Hand und Unterstützung

Positionspapier Grüner Lebensraum

Die Gruppe Grüner Lebensraum hat sich aus dem Stadtteilentwicklungsprozess „Mühlau 2020“ entwickelt und hat im Feber 2016 ihre Arbeit aufgenommen.

Das vorliegende Positionspapier gibt einen Überblick bzw. ein Statement zu den bearbeiteten Themen.

Folgende Themenbereiche wurden bearbeitet:

  • Ein Konzept zu den Spiel- und Freiflächen in Mühlau wurde aufbauend auf eine Bestandserhebung (beauftragt von der Stadt Innsbruck, Amt für Grünanlagen) erstellt.
  • Wichtige Themen sind die Erholungsnutzung und Nutzungskonflikte im Wald zwischen Mühlau und der Hungerburg sowie auf den dortigen Wanderwegen, Forststraßen und Sportanlagen (Hauptzuständigkeit: Forstamt).
    o Erhaltung des Schillerweges als Panorama-Spazierweg
    o Konfliktfeld Radwege, Downhill – Trails
    o Ermöglichung von Wintersport (Rodeln)
  •  Punktuelle Fließgewässer Renaturierungen am Inn und am Mühlauer Bach sind eine wichtige Aufwertung der Mühlauer Freiflächen.
  • Zum Thema Neophyten sind Öffentlichkeitsarbeit sowie ein Aktionstag Anfang Juli 2017 geplant
  • Eine Planungsentwurf der nötigen Stadtbäume, Mülleimer und Gassisackerl-Ständern wird den Vertretern der Stadt Innsbruck übergeben.
  • Die Erhaltung und weitere Pflege des Mühlauer Fuchsloches ist sicher zu stellen.

Details zu den Punkten können in dem Positionspapier-Gruener Lebensraum.pdf nachgelesen oder runtergeladen werden (mit rechter Maustaste/speichern unter).

Mühlauer Feuerwehrspritze auf neuen Rädern

Die über 140 Jahre alte Feuerwehrspritze der Feuerwehr Mühlau erhielt nach der

gemeisterten Ausfahrt zur 150 Jahr Feier in Bruneck im Jahr 2014 neue Räder, um die bestehenden zu schonen.

Christian Löffler adaptierte die Bremsen für die neuen Räder und  diese standen nun zum Ersten mal beim

Rahmenprogramm der Vereinsausstellung  des Haflinger Pferdezuchtverbandes Weer im Einsatz.

Als Ausstellungsstück verbleibt die Spritze komplett im Originalzustand, für die Ausfahrten stehen nun neue

Räder zur Verfügung. Funktionstüchtige Geräte zeigen die Leistungen die mit den damaligen Geräten möglich war.

Dies zu vermittelt ist Aufgabe gelebter Feuerwehrgeschichte.

 

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Parken in Mühlau

Die folgende Information stellt eine Kopie der Aussendung des Stadtmagistrates vom 27.April dar:

Parkraumbewirtschaftung in Mühlau startet am 15. Mai

Wunsch der AnrainerInnen nach Parkstraßenregelung

(IKM) Der Innsbrucker Parkzonenplan wird um einen Stadtteil erweitert. Ab Montag, 15. Mai, gilt in den Straßen von Mühlau jeweils von Montag bis Freitag, 09:00 bis 19:00 Uhr die Parkstraßenregelung. „Die Parkflächen in Mühlau wurden vor allem von Pendlerinnen und Pendlern genützt, daher war der Wunsch von Anrainerinnen und Anrainern nach einer Parkraumbewirtschaftung groß. Gemeinsam mit den Menschen vor Ort hat die Stadt Innsbruck ein gutes Konzept entwickelt, das nun umgesetzt wird“, betont Vizebürgermeisterin Mag.a Sonja Pitscheider.

Tarifregelung ohne Höchstparkdauer

Der Tarif der Parkstraßenregelung entspricht wie gewohnt 70 Cent pro 30 Minuten. Nach der ersten vollen halben Stunde kann ein Parkschein in 10-Cent-Schritten gelöst werden. Es wird in Mühlau keine Höchstparkdauer geben, der maximale Tagessatz liegt bei sieben Euro.

AnwohnerInnen haben ab sofort die Möglichkeit eine Anwohnerparkkarte beim Referat für Parkraumbewirtschaftung im Stadtmagistrat persönlich oder online zu beantragen.

 

Links:
Informationen zum Parken in Innsbruck sowie Formulare sind unter www.innsbruck.gv.at (Formulare/Parken) abrufbar.

Information vor Ort

Bis zum Inkrafttreten der Parkstraßenregelung werden die AnwohnerInnen von den MitarbeiterInnen der Mobilen Überwachungsgruppe (MÜG) informiert. Ab 15. Mai kontrolliert die MÜG die Einhaltung der Gebührenpflicht in der definierten Zone.

Bürgerbeteiligungsprozess „Mühlau 2020“

Die bevorstehende Parkraumbewirtschaftung ist ein Ergebnis des Bürgerbeteiligungsprozesses „Mühlau 2020“. In enger Zusammenarbeit mit der gegründeten Resonanzgruppe „Verkehr“ wurde das Thema ausführlich öffentlich diskutiert. Die Stadt Innsbruck prüfte zudem die Machbarkeit. Inhalte dieser Erhebung waren das Stellplatzangebot im öffentlichen Raum, das Angebot an privaten Parkplätzen und Garagen sowie die potentielle Nachfrage. Beim LA-21-zertifizierten Prozess „Mühlau 2020“ bildeten sich sechs Projektgruppen, die mit dem Stadtmagistrat durch jeweils ernannte AnsprechpartnerInnen direkt in Verbindung stehen.

(Nr. 117 – 27. April 2017)                                                                                    (SAKU)

Palmsonntag in Mühlau

Eine Woche vor dem Palmsonntag wird es schon unruhig in Mühlau,

Palmbinden ist angesagt und unter fachkundiger Anleitung in der DORF WERK STATT Mühlau

ist der Termin am Samstag um 16 Uhr.

Die Jungmuller haben sich wieder einiges Vorgenommen und so sind sie in Begleitung Ihres Betreuers “Alex”

bereits eine Woche vorher mit dem Schneiden einer ausreichend langen, geraden Palmlatte beschäftigt.

und aus der Erfahrung des Vorjahres binden die Jungmuller einen Tag vorher Ihre Palmlatten.

Voller Betrieb herrscht dann am Samstag um 16 Uhr, aber bis  19 Uhr 30 sind die meisten Palmen gebunden

und für den Palmsonntag ist eine rege Teilnahme zu erwarten.

 

Traditionell beginnt der Palmsonntag mit der Palmsegnung am Hauptplatz und dann zieht die Palmprozession

in die Kirche zum Festgottesdienst.

Totznhackn nach der Palmsonntagsmesse ist als Fixpunkt in Mühlau schon nicht mehr wegzudenken.

Unter fachkundiger Anleitung vom “Rauch Michl” probieren es auch die Jungen, und die Junggebliebenen

zeigen, dass sie nichts verlernt haben.

Dieses Jahr feiert auch der “Gummitwist”  Auferstehung  vor dem Widum in Mühlau

Auszeichnung für Mühlau 2020

Am 7. März 2017 konnten wir von Landesrat Mag. Johannes Tratter und DI Diana Ortner

mit Frau Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz Plörer und Mag. Georg Mahnke die

Zertifizierungsurkunde und einen symbolischen Scheck für die Arbeit der Mühlauer/innen

im Rahmen des Bürgerbeteiligungsprozessen Mühlau 2020 entgegen nehmen.

Im Sinne der Lokalen Agenda 21 (LA 21) wurde unserem Beteiligungsprozess diese Auszeichnung

für eine nachhaltige Entwicklung zugesprochen.

Allen beteiligten einen herzlichen Dank für Ihre Arbeit, besonders den Leiter/innen unserer aktiven

Projektgruppen.