Schul- und Kindergarten-Start

UNTERSTÜTZUNG FÜR ELTERN IM STADTTEILTREFF Mühlau

die Wochen des Schulstartes stellen bekanntlich jedes Jahr große Anforderungen an Eltern, Kinder und Familien. Organisatorisch und terminlich ist Vieles „unter einen Hut zu bringen“. Auch finanziell und bürokratisch ist für Familien einiges zu erledigen. Mit dem Ziel, dass Familien diese speziellen Herausforderungen im Herbst gut meistern, bieten Sozialarbeiterinnen im Stadtteiltreff Mühlau unkomplizierte, kostenlose Beratung und Unterstützung für Eltern.

Eltern/Bezugspersonen steht an vier Terminen die Türen offen zum Erledigen von Anträgen, Besprechen von Unterlagen, Ausfüllen von Formularen usw. Eine Voranmeldung ist nicht nötig!

Termine im Stadtteiltreff Mühlau, Hauptplatz 2:

  • MO, 19. September, 15:30 bis 17.30 Uhr
    • MO, 26. September, 15:30 bis 17.30 Uhr
    • MO, 3. Oktober, 15:30 bis 17.30 Uhr
  • MO, 10. Oktober, 15:30 bis 17.30 Uhr

Nähere Infos zu uns und dem Projekt inbus (gefördert von Land Tirol und EFS, Träger: innovia), sowie weitere Termine finden Sie auf der Homepage:

  • Fragen?
  • Rufen Sie gerne an, oder schreiben Sie uns:
  • Jasmin: 0676 / 843 843 14
  • Julia:        0676 / 843 843 13

Ostern 2022

Der Stadtteiltreff Mühlau wünscht allen, ob Groß oder Klein, ein schönes Osterfest. Die Impulsbilder für Familien findet ihr im Schaufenster des Stadtteiltreffs.

Ein gemeinsames Projekt mit der Pfarre Mühlau. Ein herzliches Danke an alle die mitgearbeitet haben.

Am Gründonnerstag erinnern wir uns an das Letzte Abendmahl, das Jesus mit seinen Freunden begeht.
Er wäscht ihnen die Füße als Zeichen seiner Liebe und fordert sie auf, seinem Beispiel zu folgen.
Beim Mahl verspricht er seinen Jüngern, auch in Zukunft mitten unter ihnen zu sein, wenn sie miteinander das Brot brechen.

Füreinander sorgen und miteinander
essen ist liebevolle Zuwendung.
Sie wird deutlich in Berührungen, Gesten und Worten
der Wertschätzung und Liebe.
Wie können wir heute einander Gutes tun?

Der Name “Gründonnerstag” hat vermutlich gar nichts mit der Farbe zu tun, sondern kommt vom mittelhochdeutschen “gronan” oder “greinen” (weinen) her und weist auf
den Schmerz über den bevorstehenden Verrat und die Hinrichtung Jesu hin.

Der Karfreitag erinnert uns an Jesu Leiden und Sterben am Kreuz.
Leid und Tod gehören zum Leben –
das hat auch Jesus erfahren und erlitten.
Er hat seine Liebe durchgehalten bis in den Tod.

Noch am Kreuz hat er für diese Welt
und die Menschen seine Arme ausgebreitet.
So ist das Kreuz für Christinnen und Christen
ein Symbol der Liebe, der Gewaltlosigkeit und des Heils geworden.
Die

Die Ratschen am Karfreitag
bringen die Trauer und den Kummer
dieses Tages zum Ausdruck.
Die Glocken schweigen an diesem Tag,
da ihr festlicher Klang in der Zeit der Kreuzigung und Grabesruhe Jesu nicht angebracht ist.

Der Ostersonntag erinnert uns an den Sieg des Lebens über den Tod.
Der Auferstandene zeigt sich seinen Jüngerinnen und Jüngern.
An verschiedenen Orten begegnet er ihnen.
Diese Glaubenserfahrung wird in unterschiedlichen Geschichten erzählt –
immer mit dem Bekenntnis: Er lebt!
Die Jüngerinnen und Jünger erhalten vom Auferstandenen die Zusage:
“Ich bin mit euch alle Tage bis zum Ende der Welt.”

Das Osterei steht für die Auferstehung:
Jesus hat das Grab durchbrochen,
wie das Küken das Ei durchbricht.
Der Hase wurde schon vor dem Christentum
als Frühlingssymbol angesehen.
In der Ikonenmalerei steht der Hase für die menschliche Schwäche, die im Felsen (= Christus) Schutz sucht.

DSA Elisabeth Sendlhofer
Stadtteiltreff Mühlau, Leben im Alter Mühlau und Hötting

Innsbrucker Soziale Dienste GmbH
Hauptplatz 2/ Schulgasse 8a, A-6020 Innsbruck
Tel. +43 (0) 512 / 5331-7520,  Fax-DW 7529
Mobil +43 (0) 664 / 80093-7520
e.sendlhofer@isd.or.at
www.isd.or.at 

Ostern

Der Palmsonntag erinnert uns an den Einzug Jesu in Jerusalem.


Wir denken daran, wie Jesus auf einem Esel in die Stadt hinein geritten ist und die Menschen ihn mit Zweigen in ihren Händen begrüßt haben.


Große Hoffnungen haben sie auf Jesus gesetzt und ihm mit ihren Kleidern so etwas wie den “roten Teppich” ausgerollt.

Die gesegneten Palmzweige symbolisieren
das wachsende Leben des Frühlings.
Und sie laden uns dazu ein,
dem Leben zu trauen trotz aller Dunkelheit

Der Stadtteiltreff hat in der Kinderbox tolle Osterkarten zum Ausmalen, gestalten, verschenken für die Kinder vorbereitet. Ein Rezept für selbstgemachte Palmbrezerl findet ihr im Fenster, sowie einen wertvollen Impuls zum Palmsonntag für Familien. Herr Bergant (Illustrator-Mühlau) gestaltete die Karte und Impulsbilder künstlerisch.

Ein gemeinsames Projekt der Pfarre Mühlau mit dem Stadtteiltreff. Ein großes DANKE an alle die mitgearbeitet haben.

DSA Elisabeth Sendlhofer
Stadtteiltreff Mühlau, Leben im Alter Mühlau und Hötting

Innsbrucker Soziale Dienste GmbH
Hauptplatz 2/ Schulgasse 8a, A-6020 Innsbruck
Tel. +43 (0) 512 / 5331-7520,  Fax-DW 7529
Mobil +43 (0) 664 / 80093-7520
e.sendlhofer@isd.or.at

Seniorentreff Mühlau

Seniorentreff Mühlau           

Liebe Freunde der Mühlauer Dorfstube!

Manchmal denke ich mir, wie schnell die Zeit vergeht. Gerade feierten wir noch das Osterfest und nun steht der Wonnemonat Mai vor der Tür. Ich hoffe, es Ihnen allen gut und Sie  können die kommenden schönen Frühlingstage genießen. Der Mai ist wohl ein ganz besonderer Monat. In der Natur platzen endgültig die Knospen und Blüten hervor, dem Wachsen und Gedeihen steht wohl nichts mehr im Weg. Alles streckt sich dem Sommer entgegen. In Mühlau blüht es an allen Ecken und Enden und es wird immer grüner und bunter. Ich bin letzten Samstag die Petrus Canisius Wallfahrt von Innsbruck nach Hall zu Fuß gegangen und lege Ihnen von diesem Weg ein paar Bilder bei. Der Weg führte vom Dom über den Weihersteg nach Mühlau und weiter nach Arzl Thauer, Absam bis nach Hall.

Ein Schuster aus

Hall hat

die Schuhe vom

Petrus Canisius nachgemacht

Frau Gollenz Evelyn hat uns wieder wertvolle Gedanken zum Fest von Pfingsten zusammengestellt.

Pfingsten – Be-GEIST-ert und begleitet

Pfingsten heißt „der fünfzigste Tag“, denn so viele Tage nach Ostern wird dieses Fest gefeiert. Pfingsten wird heute auch häufig als „Geburtstag der Kirche“ bezeichnet, denn nach dem Tod und der Auferstehung Jesu wird uns in der Erzählung vom Pfingstwunder überliefert, wie seine verwunderten und besorgten Jünger wieder Kraft und Begeisterung geschenkt bekamen und in die Welt und in das Leben hinauszogen, um Jesus durch Wort und Tat für andere lebendig erfahrbar zu machen. Sie haben von diesem Tag an – im Geiste Jesu – Kirche gelebt, Gemeinschaft gestiftet und mutig ihren Glauben bezeugt.

Inmitten dieser schweren Zeit heute verstehen wir die Jünger von Jesu damals vielleicht besonders gut: Sie hatten Hoffnung, waren aber verunsichert und haben sich zurückgezogen. Ihr Rückzug und die Isolation wurden abgelöst durch neue Wege zum Leben, begleitet von Gott. So wünsche ich Ihnen in diesen Zeiten alle ein „Pfingsterlebnis“ und diese Kraft, den Mut und die Begeisterung der Jünger von damals. Ich wünsche Ihnen, dass Sie hinausgeführt werden aus der Zurückgezogenheit, dass Sie schöne Begegnungen und Gemeinschaft erfahren und dass sie begeistert und begleitet die Wege zum Leben begehen können.  

„…Du zeigst mir die Wege zum Leben“ (Apg 2,28)

Ich grüße Sie alle ganz herzlich!

Elisabeth Sendlhofer

SZ Hötting Mühlau, Stadtteilkoordinatorin
Mobil +43 (0) 664 / 80093-7520




Patati – What else?

Erdäpfel als Brenngut? Kommt nicht in Frage!
Um die regionalen Erdäpfel zu retten, lädt die Jungbauernschaft / Landjugend
des Bezirks Innsbruck Stadt – Land zur Verwertung unserer heimischen Erdäpfel
ein. Wenn Sie unser Vorhaben unterstützen wollen, laden wir zum Kauf unserer
Erdäpfel über unsere Ortsgruppe Mühlau ein.
So funktioniert´s:

Die Bestellte Menge wird direkt geliefert (Raum Mühlau, Saggen, Innere Stadt)

Erhältlich sind 10 Kg oder 25 Kg Säcke zu einem Preis von 1€/Kg

Bei Interesse bitte bis zum 27.03.2021 bei unserem Obmann Marcel Schobesberger (0664
5407740) melden und die gewünschte Adresse und Menge angeben

Die Jungbauernschaft Mühlau freut sich auf Ihre Bestellung!
Bleibt´s Gsund

Mühlauer Frühlingsfenster

Brauchtum zum Palmsonntag in Mühlau

Wie auch in anderen Orten Tirols begann kurz vor dem Palmsonntag ein reges Treiben in den Mühlauer Haushalten. Besonders auf den Bauernhöfen lebte der Brauch: zum Palmsonntag einen schönen Palmbuschen für die Mädchen, oder eine besonders Hohe und schöne Palmlatte für die Burschen zu binden. Aufgestellt vor der Eingangsfassade der Pfarrkirche erreichten die höchsten den Dachgiebel des Eingangsportals. Sorgsam umgelegt und in der Kirche links und rechts vom Altar aufgestellt war damals sicher die Aufmerksamkeit und der Gesprächsstoff weniger der Predigt, als der Größe und Ausführung der Palmlatten gewidmet.

Die Höhe der Palmlatten nahm mit der Zeit ab, die Teilnahme an der Palmweihe am Sonntag vor dem Kriegerdenkmal ist aber auch heute noch gut besuchter Brauch in Mühlau. Die Weitergabe von Bräuchen und Fertigkeiten ist ein wesentlicher Bestandteil der der DorfWerkStatt Mühlau, und daher war vor dem Palmsonntag „Palmbinden“ in der DorfWerkStatt angesagt. Leider entfällt dies nun bereits zum 2. Mal. Mit dem Frühlingsfenster geben wir Tipps zum Binden des Palmbuschens und von der Pfarre vorbereitete kleine Palmzweige werden auch dieses Jahr bei der Palmsegnung ausgegeben werden.

Der Palmbuschen, Palmsträußl:

Ein Strauß aus Buxzweigen, Thuien, Palmkatzln und Ölzweigen wird mit bunten Bändern, Äpfel und Palmbrezen verziert.

Die Palmlatte:

Eine schöne gerade Holzstange wurde mit einem spiralförmigen Farbstreifen verziert und ab der Hälfte bzw. oberen Drittel der Stange die Palmbuschen aus Buchs, Thuien, Palmkatzln und Ölzweigen eingebunden. Die Spitze zierten lange Palmkatzl- und Ölzweige. Bunte Bänder, kleine Äpfel und Palmbrezen vollendeten den „Aufputz“

Rezept für 16 Palmbrezen:

300 g Mehl

  50 g Zucker

  75 g Butter

1/8 lt Milch (lauwarm)

½ Packung Trockengerm oder 1½ dag Germ

1 Prise Salz

Brezen formen und mit Milch oder Ei bestreichen

Mit Kindern Palmbrezerl backen

Noch schöner wird der Palmbuschen mit selbstgebackenen Brezen. Das geht kinderleicht und kostet weder viel Zeit noch viel Geld. Neben dem Ostergebäck sind es in der Osterzeit vor allem die Palmbrezeln, die die Bäcker des Landes zur Höchstform auflaufen lassen. Es wird Teig geknetet, zu gleichmäßig länglichen Strängen ausgerollt und mit schneller Hand in die bekannte Form gewunden. Frisch aus dem Ofen dienen die weißen Brezen landauf, landab als köstliches Schmuckstück tausender Palmbuschen und Palmlatten.

  • Zutaten für 5 Personen:
  • 300 g Weizenmehl (Typ 480) – 50 g Zucker
  • 75 g Butter – 180 ml lauwarme Milch
  • 1 Ei – 1 halbes Päckchen Trockengerm
  • Zubereitung des Rezepts:
  • Backofen auf 180°C vorheizen
  • Aus den Zutaten einen Teig rühren, dann zu einer glatten Kugel kneten.
  • Aus dem Teil kleine Kugeln formen, die Kugeln zu Würsten rollen und Brezen daraus formen.
  • Die Brezen werden mit Milch und Ei bestrichen.  Anschließend für ca. 15 Minuten im Ofen goldbraun backen. Die Mengenangaben ergeben ca. 16 Palmbrezen. Viel Spaß beim Brezerl machen und gutes Geling

©Kundl-Land Tirol

Butterbrezeln

Die Pension Edelweiss“ beherbergte früher das Mühlauer Widum und diente anschließend als Pension. Ein Rezept der damaligen Besitzerin Frieda Wild ist unten abgebildet. Ob das Rezept auch für Palmbrezen passt ist offen.

21 dkg Mehl,

11 dkg Butter,

  7 dkg Zucker,

Zitronenschalen bröselt man ab

mit 2 Dotter zu einem Teig gemacht und Brezeln formen

Mühlauer Frühlingsfenster

das 3. Mühlauer Frühlingsfenster wird von der öffentlichen Bücherei Mühlau gestaltet.

Liebe Mühlauerinnen und Mühlauer,

das Team der Öffentlichen Bücherei Mühlau freut sich sehr über die Einladung, bei der Frühlings-Fenster-Initiative mitzuwirken und die Bibliothek vorzustellen.

Einige Neuerwerbungen haben wir im Fenster ausgestellt, zum Beispiel
Monika Helfer: Vati“ 
Norbert Gstrein: Der zweite Jakob

und – zwei Exemplare einer wunderschönen Reihe für Kinder:
Little People, Big Dreams,
in der die beeindruckenden Lebensgeschichten großer Menschen für Kinder erzählt werden.

Außerdem finden Kinder auf der Fensterbank eine Leselatte zum Mitnehmen –
Unter dem Titel “Das große Ich bin Ich” haben Heinz Janisch und Helga Bansch eine wunderschöne, poetische Leselatte „Mit Büchern wachsen“ geschaffen.

Endlich dürfen wir unsere Leser*innen auch wieder in der Bücherei begrüßen:

Ausleihe und Rückgabe sind möglich. Bücher, CDs, DVDs und Tonies dürfen selbst aus den Regalen genommen werden. Leider müssen wir euch/Sie aufgrund der Auflagen vorläufig noch darum bitten, die Bücherei nur einzeln (bzw. als Familien- oder Wohngemeinschaft) zu betreten und den Aufenthalt auf Rückgabe, Auswahl und Ausleihe zu beschränken.


Wir blicken mit Vorfreude auf Zeiten, in denen auch ein Verweilen und gemeinsame Veranstaltungen in unserer Bücherei wieder möglich sein werden! 

Auf ein Wiedersehen am Hauptplatz 5 – oder einen Besuch online unter:

http://buecherei-muehlau.webopac.at/search 
https://innsbook.at
www.buecherei-muehlau.bvoe.at     

freut sich das Team der Bücherei

“HASE HUGO GEHT AUF WELTREISE”

Eine Erzählgeschichte von Dorothee Schmid© 

Hase Hugo hat eine Idee…. „Eine Weltreise! Ja das wäre was!“, denkt er sich, als er am Ufer des Sees in der Nähe seines Waldes sitzt und nachdenkt.

„Das wäre ein ganz schön großes Abenteuer…“, überlegt er. „Aber wohin würde ich dann, wenn ich alles auf der Welt anschauen könnte? Ich würde mit den Löwen in Afrika spielen wollen, und ich würde mit den Delphinen im Ozean schwimmen, und ich würde mit den Eisbären in der Antarktis tanzen. Und ….“, überlegt er weiter. 

„Was überlegst du denn Hugo?“, fragt plötzlich ein Eichhörnchen, welches ihm zugehört hat. Hugo hat das Eichhörnchen gar nicht bemerkt, so tief war er in seinen Gedanken und Selbstgesprächen versunken. 

„Ach weißt du Eichhörnchen, mir ist es langweilig geworden im Wald und ich würde so gern mehr von der Welt sehen“, antwortet Hugo.

„Aber wie willst du das machen Hugo?“, fragt das Eichhörnchen. „Na ganz einfach mit dem Flugzeug und dem Schiff und vielleicht nimmt mich auch jemand mit dem Auto mit!“, antwortet Hugo.

„Oh das klingt aber wirklich nach einem großen Abenteuer Hugo!“, sagt das Eichhörnchen und freut sich für Hugo. „Was gibt es auf der Welt sonst noch zu sehen Hugo?“, fragt das Eichhörnchen neugierig. „Es gibt so vieles zu sehen. Zum Beispiel möchte ich im Ozean mit den Haien tauchen und die großen Affen im Dschungel besuchen und einen großen Vulkan besteigen. All das und noch viel mehr!“, erzählt Hugo mit leuchtenden Augen. „Das klingt aber auch gefährlich!“, sagt das Eichhörnchen. „Ja man muss schon ein bisschen aufpassen aber dann geht das schon“, antwortet Hase Hugo voller Vorfreude und beschließt sich auf den Weg zu machen. 

„Ich werde mal los Eichhörnchen, wir sehen uns bestimmt wieder!“, sagt Hugo, packt seinen kleinen Jutesack mit Nahrung und verschwindet.

Hase Hugo geht auf Weltreise

Ein Jahr später sitzt das Eichhörnchen an jenem See, wo Hase Hugo damals verschwunden war. „Hallo Eichhörnchen!“, ruft Hugo von weitem und das Eichhörnchen freut sich sehr, als es Hugo wieder sieht! „Hallo Hugo. Wie war es auf deiner Weltreise?“, fragt es aufgeregt. „Es war wunderschön und abenteuerlich liebes Eichhörnchen!“, antwortet er. Was hast du in der Zeit gemacht?“, fragt er. „Ich habe hier auf dich gewartet, weil ich so aufgeregt war was du über die Reise erzählt hast und ich wollte dich nicht verpassen!“, antwortet es. 

„Ach echt? Also es war sehr schön unterwegs und ich habe alles gesehen was ich wollte! Haie, Affen, Vulkane, Tiger, Flüsse und Meere. Aber weißt du was? Etwas habe ich auf der Reise nicht gehabt. Meine Freunde. 

Ihr habt mir gefehlt. Ich werde den Wald jetzt wieder zu schätzen wissen. Zuhause ist es doch am schönsten!“, sagt Hugo und setzt sich zu dem Eichhörnchen an den See.

www.Raetseldino.de