Schul- und Kindergarten-Start

UNTERSTÜTZUNG FÜR ELTERN IM STADTTEILTREFF Mühlau

die Wochen des Schulstartes stellen bekanntlich jedes Jahr große Anforderungen an Eltern, Kinder und Familien. Organisatorisch und terminlich ist Vieles „unter einen Hut zu bringen“. Auch finanziell und bürokratisch ist für Familien einiges zu erledigen. Mit dem Ziel, dass Familien diese speziellen Herausforderungen im Herbst gut meistern, bieten Sozialarbeiterinnen im Stadtteiltreff Mühlau unkomplizierte, kostenlose Beratung und Unterstützung für Eltern.

Eltern/Bezugspersonen steht an vier Terminen die Türen offen zum Erledigen von Anträgen, Besprechen von Unterlagen, Ausfüllen von Formularen usw. Eine Voranmeldung ist nicht nötig!

Termine im Stadtteiltreff Mühlau, Hauptplatz 2:

  • MO, 19. September, 15:30 bis 17.30 Uhr
    • MO, 26. September, 15:30 bis 17.30 Uhr
    • MO, 3. Oktober, 15:30 bis 17.30 Uhr
  • MO, 10. Oktober, 15:30 bis 17.30 Uhr

Nähere Infos zu uns und dem Projekt inbus (gefördert von Land Tirol und EFS, Träger: innovia), sowie weitere Termine finden Sie auf der Homepage:

  • Fragen?
  • Rufen Sie gerne an, oder schreiben Sie uns:
  • Jasmin: 0676 / 843 843 14
  • Julia:        0676 / 843 843 13

KG 17 – Ausstellung im ehemaligen Weyrer Kraftwerk Kirchgasse 17

Kunst im Kraftwerk. Proiekt Hexalux A´ktuell keine Besichtungen möglich !!!!

über weitere Schritte informieren wir sobald diese bekannt gegeben werden.

Bis auf weiteres ist die Sonntagsöffnung nicht mehr möglich !!!

Die Kunstinstallation deutet die Turbinenhalle neu und reflektiert den Raum und seine Inhalte.

Die Energieerzeugung im denk­malgeschützten Kraftwerk in Mühlau, Kirchgasse 17 liegt seit 2004 danieder. In der Turbinenhalle ist Ruhe eingekehrt. Aus dem Stillstand in neue Aktivität zu kommen, das ist eine der Ideen des Projektes. Die Kunstinstallation deutet die Turbinenhalle neu und reflektiert den Raum und seine Inhalte. Das Hexalux Projekt ist eine umfassende Betrachtung des denkmalgeschützten Gebäudes und seiner Möglichkeiten. Ein besonderer Raum, der ein Kunstob­jekt aufnimmt, das sich mit seiner Ge­schichte auseinan­der setzt. Auch die musika­lische Darbietung im Rahmen der Veranstaltungen arbeitet mit den räum­lichen Besonderheiten des Kraftwerks. Turbinen werden mit Percussion bearbeitet und als Schalldämpfer benutzt. Die Halle entwickelt einen ganz besonderen Sound.
Ein wichtiger Punkt im ganzen Projekt, ist die Erzählung der Geschichte des Kraftwerkes. In Form von Interview-Gesprächen wird Stephanie Brenner 4 Themenkreise an­sprechen. Dr. Andreas Rauch wird mit Stephanie Brenner über die Geschichte der Ener­gieerzeugung in Mühlau berichten. DI Gerhard Kerschbaumer spricht als Besitzer der Anlage über das Gebäude, den Denkmalschutz, die Erhaltungsmaß-nahmen und seine Ideen für die Nutzung der Räume. Mag. Helga Ma­dera erzählt vom kulturnetzTirol, die Intentionen des Vereins und wie das Projekt Hexa­lux zustande gekommen ist. Thomas Medicus wird sein Kunstobjekt besprechen und das Publikum in seine Gedanken dazu einweihen.

Zeichnung von Johann Purner, Archiv Andreas Rauch

Das Kraftwerk. Ein Denkmal

Der Kaiser bestellt. Im Tiroler Landesmuseum haben wir tausende Jahre alte Fundstücke aus jungsteinzeitlichen Gräbern in Mühlau. Ob und wie in Zeiten Kaiser Augustus (63 v.Chr. – 14 n.Chr.), dessen Stiefsohn Nero Claudius Drusus (38 v. Chr. – 9. v.Chr.) sich des Inntales bemächtigte, der Mühlauer Bach genutzt wurde, ist nicht sicher.

Sicher ist, dass die über 20 Plattner in den Hammerwerken, die der Mühlauer Bach stetig und verlässlich mit seiner Kraft antrieb dem Kaiser Maximilian I (1449-1519) nicht nur beste Harnische und Helme erzeugten. Nach steng geheimer Kunst wurden in modernsten Messinghütten Büchsen gegossen und den Broncegussmeistern in den “alten Schmelzhuttn” das berühmte Grabmal des Kaisers in der Hofkirche in Auftrag gegeben.

Die Unternehmer entwickeln. Das zum Inn stark geneigte und vom Wurmbach (Mühlbach) durchflossene Terrain war als GEwerbegebiet besonders geeignet. Der Dorfschuldirektor Johann Purner (1858 – 1932) gibt in seiner Zeichnung im Jahr 1881 Zeugnis von 24 Betrieben (Hammer-, Farben-, Tschutschen-, Kornmühlen) und ihren Mechaniken die aus der Wasserkraft nutzen zogen. Ein besonders innovativer, fortschrittlicher und technikbegeisteter Unternehmer war Leopold Rauch (1836 – 1908), der die Wasserkraft in seinem 1888 neu errichteten Electricitätswerk in bester Weise zu nutzen verstand. Damit befand sich im Jahr 1900 in Mühlau das modernste Mühlenunternehmen der gesamten Monarchie und bald darauf die erste elektrisch betriebene Werkbahn in Tirol. Erstmals hell elektrisch beleuchtet wurde die Stadt Innsbruck im Jahr 1891. Die Firma Ganz AG aus Budapest, in welcher auch der berühmte Erfinder Nicola Tesla (1856-1943) arbeitete, errichtete dafür oberhalb der Schweinsbrücke die sogenannten Electricitäts Centralstation. Dem Beispiel folgten die tüchtigen Tuchfabrikanten Max, Ernst und Karl Weyrer, die im Jahr 1907 in der Kirchgasse 17 das Wasserwerk und nunmehrige Industriedenkmal in Betrieb nahmen. Die Wertschätzung für die modernste Elektrizitätstechnologie un den neuesten Maschinenbau, sowie das besondere Gespür für angemessenen Stil und der Sinn der Unternehmer für Qualität und Ästetik wird in der Maschinenhalle und an den Schalttafeln im Jugendstil noch heute erlebbar.

Aus der Broschüre Kraftwerk Hexalus, Kulturnetz Tirol

Text: DI Gerhard Kerschbaumer, Ziviltechniker Maschinenbau/Energietechnik, der seit 2017 Besitzer des denkmalgeschützten Kraftwerkes KG 17 ist. Es ist ihm ein Anliegen, das Gebäude in seiner inhaltlichen und materiellen Substanz zu erhalten und dessen Geschichte nach außen zu tragen. Die Kooperation mit kulturnetz Tirol im vorliegenden Kunstprojekt, verfolgt dieses Ziel und zeigt den möglichen Mehrwert durch die Zusammenarbeit der Künste

RADTOUR DER PFARRE MÜHLAU 2022

Mit – “50 Plus – war einmal” -, könnte der Bericht über die Radtour der Pfarre Mühlau beginnen, hat sich das Alter der Teilnehmer seit es die Radtour gibt doch etwas gesteigert.

Die Durchschnittsgeschwindigkeit in den einzelnen Etappen ließ jedoch das Gegenteil vermuten.

Zur Sache:

Die diesjährige Radtour führte uns wieder nach Ungarn, mit dem Start in Györ. Bereits bei unserer ersten Radtour passierten wir diese Stadt im Jahr 2015 auf dem Weg von Hainburg zum Plattensee. Individuell am 10. Juli angereist trafen sich die diesjährigen Teilnehmer/innen am Abend im Hotel Famulus zum gemeinsamen Abendessen und Tour Besprechung.

Am nächsten Morgen startete die erste Etappe auf der slowakischen Seite der Donau nach Komárno.

Die knapp 60 km waren bald gefahren und eine gemütliche Erkundungstour in der slowakischen Stadt Komárno mit Einkehrschwung füllte die Zeit bis zum Abendessen. Die “Bierkost” in der Stadt und der “Nachschlag” beim Abendessen bestätigte die ausgezeichnete Qualität vom dort gebrautem Bier.

Der zweite Tag führte uns weiter auf der slowakischen Seite an der Donau entlang nach Esztergom. Landschaftlich die schönste Tour mit viel freier Sicht auf die Donau. Der gewohnten kurzen Andacht an der Donau (mit hoher Erfolgsquote für die dort ansässigen Mücken) folgte eine Mittagsrast bei der uns die Kellnerin den Ablauf der Bestellungen klar vermittelte: Erst die Getränke und dann ……. alles nach der Reihe. Das Essen war dort ausgezeichnet und gestärkt ging es weiter in die “Krönungsstadt Esztergom” mit Besichtigung der Basilika.

Wie angekündigt war die dritte Etappe die “Königsetappe” mit 85 km, die wir schließlich nach einigen Runden in Budapest exakt eingehalten haben. Abwechslungsreich mit einer Überfahrt mit der Fähre und kurzem Badestopp an der Donau holte uns Laslo auf der Strecke ab und führte uns durch das Stadtzentrum an der linken Donauseite (Pest) zum Hotel Benczur. Davor war noch der einzige “Patschn” der Tour zu reparieren. Nach dem Abendessen gab es noch eine kurze Führung von Laslo zum Heldenplatz und U-Bahn Station. Die frühe Sperrstunde beendete den Tagesausklang auf der Terrasse des Hotels.

Der Vormittag am Freitag stand zu freien Verfügung, viele nützten die Gelegenheit die historische Markthalle in Budapest zu besichtigen. Nachdem einige von uns den Betrieb bereits vor einigen Jahren besuchen konnten, stellten wir fest dass inzwischen doch einige Geschäfte leer stehen und weniger Kunden die Halle besuchen. Für uns aber nach wie vor ein lebendiger Marktplatz für Obst, Gemüse, Fleisch und Gewürze. Stände mit Bekleidung und Lederwaren und Souvenirs ergänzen das Angebot. Die lange Warteschlange vor dem “Ticketshop” zur St. Stefan Basilika waren das Stopp Zeichen der Vormittagstour mit Rückkehr ins Hotel.

Die Abschließende Stadttour mit Laszlo führte uns auf den Burgberg von Buda mit Fischerbastei und Matthiaskirche. Das anschließende Abendessen ließ keine kulinarischen Wünsche offen. Einige folgten danach noch dem Angebot zu einer abendlichen Tour durch Budapest mit einem Abschlussdrink auf der Donau.

Der Tag der Heimreise startete nach dem Frühstück mit einer Messe im Konferenzsaal des Hotels.

Es blieb dann noch ein herzliches Danke zu sagen: an Raimund für die Organisation, an Laszlo für die Routenwahl, Hotelreservierungen und Lotsendienst, an Roland und Kati für den Begleitservice und Bernhard für die sichere Führung über die Route. Das Boris uns doch noch begleiten konnte war perfekt und Ja – Otto ist auch fixer Teil der Gemeinschaft für eine gelungene Radtour 2022.

Nochmals herzlichen Dank e s w a r s e h r s c h ö n – e s h a t m i c h s e h r g e f r e u t ………………

Nach eintreffen weiterer Bilder werden wir den Beitrag ergänzen

Sommertreff Mühlau für Senioren:innen

Liebe Senior:innen!

In den Sommermonaten gibt es in Mühlau einen „Offenen Treff“ für Senior:innen. Gemeinsames Spielen, ein Ausflug, Eis essen oder mal einen gemütlichen Ratscher. Wenn Sie gerne beim Seniorentreff Mühlau-Hötting dabei sein möchten, scheuen Sie sich nicht, rufen Sie an, kommen Sie vorbei, alle sind herzlich Willkommen.

Ich freue mich auf euch,

Elisabeth

Sommerprogramm Juli bis September 2022

  13.07.2022Gemeinsames Singen mit Lore Alexander
  20.07.2022Spielenachmittag Brett und Kartenspiele                             
  03.08.2022Eis essen im Gasthaus Dollinger Anmeldung erforderlich! T 0512-5331-7520            
  10.08.2022Kräuterbinden mit Burgi Hölbling „Leuchten vor Maria Himmelfahrt die Sterne, dann hält sich das Wetter gerne“  
07.09.2022Ausflug auf die Arzler Alm Anmeldung erforderlich! T 0512-5331-7520 Treffpunkt: Dorfstube 10.30 Uhr Rückfahrt: Arzler Alm 15.00 Uhr  
14.09.2022Gespräch über das „Vergessen und Wiedererinnern“ mit der Künstlerin Maria Walcher  

Fang nicht an Aufzuhören—

Hör nicht auf Anzufangen

Stadtteiltreff Mühlau, Hauptplatz 2, 6020 Innsbruck

T: 0512 5331 7520

M: e.sendlhofer@isd.or.at

DSA Elisabeth Sendlhofer

Beratungszeiten: DI, MI 10:00 – 12:00 u.n.Vereinbarung

Eltern-Kind Treffpünktchen Mühlau

Liebe Mühlauer Familien!

Das Eltern-Kind Treffpünktchen Mühlau hat sich seit dem Start im Oktober 2021 stetig vergrößert. Die Treffen fanden regelmäßig im Stadtteiltreff Mühlau statt. Auf Wunsch der Eltern gibt es im heurigen Sommer von Juli bis September monatliche Treffen. Bei Schönwetter trifft sich die Gruppe direkt am Spielplatz Schlossfeld 13a in Mühlau.

Bei Interesse oder Fragen einfach melden. Die Gruppe ist für Eltern, Großeltern, neuzugezogene Familien mit ihren Kindern  zwischen 0 – 2 Jahre. Geschwisterkinder sind herzlich willkommen. Das Motto des Treffpünktchens lautet: „Gemeinsam eine gute Zeit verbringen, sich kennenlernen, Freundschaften knüpfen und miteinander feiern und spielen“. Danke an alle Unterstützungspartner, der Pfarre Mühlau und DorfWerkStatt Mühlau. Wir freuen uns auf einen Besuch von Euch!  

DSA Elisabeth Sendlhofer
Stadtteiltreff Mühlau, Leben im Alter Mühlau und Hötting
Innsbrucker Soziale Dienste GmbH
Hauptplatz 2/ Schulgasse 8a, A-6020 Innsbruck
Tel. +43 (0) 512 / 5331-7520,  Fax-DW 7529
Mobil +43 (0) 664 / 80093-7520
e.sendlhofer@isd.or.at
www.isd.or.at 

Mühlau 2021- Ortsbild in 3D Animation

Manfred Egger aus Arzl ( egger-gis.at ) beschäftigt sich mit der digitalen Darstellung von historischen und aktuellen Karten. 
Die hier „online“ gestellte 3D-Animation zeigt das aktuelle Ortsbild und den Gebäudebestand unseres Stadtteils Mühlau im Jahre 2021 in bisher unbekannter Art.
In der weiteren Folge werden auch noch historische Ansichten von 1940 und früher erfolgen. 
Wir wünschen viel Spaß beim Betrachten und hoffen das Interesse für die nächste Ausgabe geweckt zu haben. 
DorfWerkStatt Mühlau

SPORT ENTWICKLUNGSPLAN INNSBRUCK (SEP)

Wie bewegt ist Innsbruck?
Seit Sommer 2020 arbeitet das städtische Sportamt in Kooperation mit dem Institut für Sportwissenschaft (ISW) der Universität Innsbruck am sogenannten Sportentwicklungsplan (SEP). Ziel dieses Prozesses ist die Erarbeitung einer langfristigen Strategie zur nachhaltigen Weiterentwicklung des Sport- und Bewegungsangebots in Innsbruck. Im Zentrum der aktuellen Projektphase stehen dabei die folgenden Befragungen.
Bis zum 30.06 steht allen Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit offen, Ihre Meinung zum Sport- und Bewegungsangebot in Innsbruck und den verschiedenen Stadtteilen abzugeben. Neben Fragestellungen zum individuellen Sport- und Bewegungsverhalten werden auch Themen zur Stadt- und Stadtteilentwicklung sowie zu individuellen Bedürfnissen und Wünschen abgefragt. Auch Kinder und Jugendliche zwischen 6-18 Jahren sind eingeladen gemeinsam mit Ihren Eltern an der Befragung zu Ihrem Sport- und Mobilitätsverhalten teilzunehmen.
Um einen möglichst großen Teil der Bevölkerung zu erreichen und ein repräsentatives Meinungsbild zu erhalten, bitten wir daher um Ihre Unterstützung:

Wie aktiv sind unsere Kids und Teenager?

Liebe Eltern und Erziehungsberechtigte,
wir, das Institut für Sportwissenschaft der Universität Innsbruck und die Stadt Innsbruck, führen eine Studie durch, um mehr über das Sport- und Mobilitätsverhalten der Bevölkerung zu erfahren. Die Basis dieser Befragung dient als Grundlage für den Sportentwicklungsplan der Stadt Innsbruck.
Da in Bevölkerungsbefragungen zum Sportverhalten Kinder und Teenager (6-18 Jahre) häufig nicht berücksichtigt werden, bitten wir SIE in Zusammenarbeit mit der Stadt und den Elternvereinen um IHRE Unterstützung. Bei Kindern im Volksschulalter empfehlen wir, dass SIE gemeinsam mit ihrem Kind den Fragebogen ausfüllen, ältere Kinder können den Fragebogen selbstständig ausfüllen. (Aufgrund von ethischen Richtlinien ist jedoch immer das Beisein von Eltern und/oder Erziehungsberichtigen jedenfalls empfohlen.)
Bitte bedenken Sie beim Ausfüllen des Fragebogens: es gibt kein richtig oder falsch! Wichtig sind die ganz persönliche Meinung und Einschätzung und die ehrliche Beantwortung der Fragen.
Freiwilligkeit. Die Teilnahme an dieser Untersuchung ist freiwillig. Es steht zu jedem Zeitpunkt der Befragung frei, die Teilnahme abzubrechen, ohne dass daraus Nachteile entstehen.

Anonymität. Die Daten werden codiert und anonymisiert gespeichert und ausschließlich für wissenschaftliche Untersuchungen verwendet. Der Online­fragebogen-Anbieter sowie wir die Stadt Innsbruck und die Forscherinnen der Universität Innsbruck – sind an das Datenschutzgesetz gebunden und die Daten werden vertraulich behandelt. Demographische Angaben lassen keinen Rückschluss auf Ihre Person bzw. Ihrer Kinder zu.

Liebe Kinder und Teenager,
in dem Fragebogen geht es darum herauszufinden, wie und wo du dich bewegst und wieviel Sport du machst. Mit den Ergebnissen können wir daran arbeiten, Innsbruck und seine Umgebung noch besser nach deinen Wünschen zu gestalten.

Mit freundlichen Grüßen, Elisabeth Happ

MMMag. Elisabeth Happ, PhD Fürstenweg 185, 6020 Innsbruck

elisabeth.happ@uibk.ac.at

Der Mühlauer Stadtteiltreff hat uns den obenstehenden Aushang des Sportamtes Innsbruck und der Universität Innsbruck übermittelt, den wir gerne auf unserer Homepage veröffentlichen. DorfWerkStadt Mühlau